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Heidemarie Schubert-Kluge

FDI-Bezirk München / Oberbayern

Beiträge: 224

Wohnort: Salzburg

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1

Freitag, 26. September 2014, 11:12

Was können wir von Media Markt lernen?

Hallo liebe Frau Kollegin.
Hallo lieber Herr Kollege.

Ich habe gerade einen Artikel über die Neuausrichtung der Media Markt Kette gelesen (http://www.marketingfish.de/all/media-ma…finden-1000613/). Dabei hat mich besonders der letzte Absatz angeregt die Frage der Überschrift an uns, den FDI zu stellen.

Tenor dieses Satzes ist: Nur ein persönlicher Kontakt kann Kunden binden bzw. neue generieren!
Und wie halten wir es mit dem persönlichen Kontakt zu unseren Kunden, sprich Mitgliedern? Unsere Erfahrung in München zeigt, dass man damit Erfolg haben kann (gesetzt den Fall, das Mitglied wechselt nicht die Branche, geht in Ruhestand oder stirbt).

Freundliche Grüße aus der Mozartstadt Salzburg
Heidemarie Schubert-Kluge

2

Montag, 6. Oktober 2014, 00:08

Es gibt einen wichtigen Unterschied

Hallo liebe Frau Schubert-Kluge,

sehr interessanter Artikel. Sicherlich kann man diesen Schluss auf den FDI übertragen. Und Kundenbindung, sprich das Vermeiden von Austritten im Falle des FDI, ist sicher einfacher als die Neukundengewinnung.

Allerdings kommen die von Ihnen in Klammern gesetzten Fälle inzwischen beim FDI leider sehr häufig vor. Und es fehlt der Nachwuchs aus dem letzten Jahrzehnt.

Es gibt aber einen wichtigen Unterschied zwischen dem FDI und MediaMarkt: Beim MediaMarkt ist weiterhin die Zielgruppe unverändert groß, aber die Konkurrenz wird schärfer. Beim FDI wird die Zielgruppe dagegen kleiner und das Angebot wird nicht mehr so verstanden bzw. gewünscht. So ist die Zahl der Beschäftigten in der Druckindustrie in den letzten 14 Jahren um rd. 80.000 zurück gegangen.

Daher muss der FDI m.M.n. als nächsten Schritt neue Zielgruppen erschließen und diese dann im persönlichen Kontakt binden.

Mit besten Grüßen aus der Heimatstadt Gutenbergs
Ulrich Smets
Ulrich Smets
Bundesschatzmeister
2. Vorsitzender Bezirk Rhein-Main
E-Mail: u.smets@fdi-ev.de
www.smets-controlling.de

Heidemarie Schubert-Kluge

FDI-Bezirk München / Oberbayern

Beiträge: 224

Wohnort: Salzburg

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3

Montag, 6. Oktober 2014, 09:32

Was wir von MediaMarkt lernen können

Hallo lieber Herr Smets.

Ich gebe Ihnen völlig recht. Das mit den neuen Zielgruppen bedenken wir in München auch schon längere Zeit. Nur ist es schwer gute Gedanken in die Tat um zu setzen, wenn einem dazu die Mittel fehlen. Leider haben wir, hier in München, keine Sponsoren um z.B. Adressen für eine neue Zielgruppe einzukaufen und dann dafür eine dreiteilige Werbekampagne zu starten. Aber auch der Bund hat diese Mittel nicht, obgleich die Bezirke bereits 75% und mehr ihrer Einnahmen an den Bund abdrücken.

Somit stellt sich für mich eine weitere Frage: Was machen andere Fachvereinigungen anders als der FDI, dass diese nicht stagnieren oder schrumpfen, sondern teilweise sogar wachsen. An einer zusätzlichen Zielgruppe kann es wohl alleine nicht liegen.

Vielleicht erreichen wir, durch unsere Diskussion, dass sich auch andere daran beteiligen und wir so, neben der neu gegründeten Kommission, auch zu einem »Anregungspool« kommen.

Freundliche Grüße aus der Mozartstadt Salzburg
Heidemarie Schubert-Kluge

4

Mittwoch, 8. Oktober 2014, 22:49

Persönliche Kontakte ein Vorteil gegenüber socialen Netzwerken

Hallo liebe Frau Schubert-Kluge,

Ihre Frage, was andere Fachvereinigungen anders oder besser machen als der FDI, haben wir bei uns im Bezirksvorstand in den letzten Jahren auch bereits mehrfach rauf und runter diskutiert. Richtig zwingende und klare Antworten haben wir nicht gefunden.

Denn grundsätzlich sehe und nutze ich ein hochwertiges "Produkt" FDI. Beim Durchschauen der Veranstaltungsübersicht finde ich immer wieder sehr interessante und hochwertige Themen für Fachabende. Und auch die gesellschaftlichen Veranstaltungen, seien es Ausflüge, Besichtigungen oder kulturelle Events, bieten viel Potenzial für den Aspekt, den die meisten "sozialen" Netzwerke nicht bieten, nämlich den direkten persönlichen und menschlichen Kontakt! So lassen sich leichter Netzwerke aufbauen und vor allem auch pflegen, die in unserer heutigen Berufswelt essentiell sind. Gerade die Kombination aus beruflichen Fachinformationen, beruflichen Kontakten und gesellschaftlichen Treffen empfinde ich als hoch attraktiv.

Leider scheinen nicht viele so zu denken - und ich kann das nicht nachvollziehen. Denn im Prinzip stellt der FDI dies ja durch seine Aktivitäten nach außen dar.

Es wäre wirklich schön, wenn darüber mehr diskutiert würde. Denn vielleicht können dadurch neue Ideen entwickelt werden und neue Interessentengruppen erschlossen werden.

Mit vielen Grüßen aus Mainz, dem Tor zum Rebenland Rheinhessen
Ulrich Smets
Ulrich Smets
Bundesschatzmeister
2. Vorsitzender Bezirk Rhein-Main
E-Mail: u.smets@fdi-ev.de
www.smets-controlling.de

Marius Dammig

FDI-Bezirk München / Oberbayern

Beiträge: 136

Wohnort: Weyarn

Beruf: Lean Trainer, Lean Experte, Ind.meister Druck, NLP Trainer, Geschäftsführer

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5

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 18:06

Attraktivität im und mit dem FDI

hallo Frau Schubert-Kluge,
hallo Herr Smets,

eine interessante Diskussion die Sie da so führen! Und auch ich persönlich begrüße das ...
Mir fehlt ein wenig der Stellenwert bzw. die Reaktionen in der Community.

Wird im Hintergrund diskutiert ... oder gar nur in wenigen, fast limitierten Bezirken?
Vielleicht sind auch viele der Mitglieder seelig mit und in Ihrem Bezirk und bedienen Ihren Anspruch gerade in anderen Netzwerken.

Ich habe oft in den letzten Diskussionen, die über den FDI führten und gingen - mit Führungskräften und Unternehmern ... fast einstimmig das Urteil bekommen, das der FDI eine ergraute Erscheinung ist.
Nach der Enttäuschung kam dann auch noch die Ernüchterung ...

Mir persönlich fehlt im Gesamten auch der Spirit!
Das zeigt sich alleine in dieser Community - das hat was von Abholen und dann Flüchten.
Vielleicht ließe sich auch hier etwas modernisieren.

Grüße zum Abend
Marius Dammig

6

Mittwoch, 15. Oktober 2014, 22:48

Nachwuchsproblematik

Hallo Herr Dammig,

schön, dass Sie sich an der Diskussion beteiligen. Sie sprechen da einige weitere Aspekte des eigentlichen Problems an.

Eines davon ist, dass der Nachwuchs bei den Mitgliedern fehlt, und zwar genau der jüngere Nachwuchs. Deshalb wirkt oft der FDI nach außen "etwas" ergraut. Wobei es tolle Beispiel von erfolgreichen Aktivitäten gibt, etwa im Bezirk Bonn. Frau Küpper, die ich gestern getroffen habe, berichtete von acht Neumitgliedern in diesem Jahr (wobei dies auch einem Sondereffekt geschuldet ist, aber das führt hier zu weit).

Und es fehlt die bezirksübergreifende Denke, besonders bei eher älteren und langjährigen Mitgliedern (aber keineswegs bei allen). Die Jüngeren sind zu wenige, um dies auszugleichen.

Und da kommen wir zur Community und dem Stellenwert. 376 Personen (Mitglieder und Gäste) haben einen Account in der Community, aber gerade mal 70 davon haben überhaupt mal einen Beitrag verfasst, davon wiederum nur 42 mehr als einen Beitrag. Die Vorteile dieses tollen Werkzeugs sind wohl einem Großteil der Mitglieder nicht bewusst. Leider!

Dies ist wohl leider auch bei den Bezirksvorständen so. Wir in Mainz/Wiesbaden haben es nun geschafft, dass wir unsere eigene Vorstandscommunity sehr rege für die Vorstandsarbeit nutzen. Als wir nun unsere Frankfurter Kollegen darauf angesprochen haben, kam als Rückmeldung: "Wie? Community? Eine eigene für den Vorstand?" ;(

Ich werde das Gefühl nicht los, dass die von Ihnen angesprochene ergraute Wahrnehmung und die Nutzungsintensität in gewisser Weise korrelieren.

Die Community würde unheimlich gewinnen, wenn die Beteiligung verbessert werden könnte. Unter Mitgliedern und unter Gästen. Vielleicht sollten wir uns auch vor allem weniger mit uns selbst beschäftigten, sondern vor allem auch in fachliche Diskussionen einsteigen. Dies haben Sie ja bereits sehr gut realisiert mit Ihren Beiträgen zum Lean Management!

Daher würde ich mir weitere Themen von weiteren Kollegen wünschen!

Deshalb, liebe Community-Mitleser: Wenn Ihnen ein fachliches Thema "unter den Nägeln" brennt, Sie eine Frage nicht aus dem Kopf bekommen oder einfach nur mal über etwas plaudern wollen. Nur zu, hier ist die Plattform dafür! Und senden Sie den Link zum Threat per Mail an die Bezirks-Kollegen, beruflichen Kontakte und alle, die es interessieren könnte, damit diese darüber informiert werden. (Denn jeder, egal ob Mitglied oder nicht, kann sich einen Account zulegen. Das geht ganz einfach.)

Vielleicht können wir, die bereits hier aktiv sind, so weitere Kollegen zu einer stärkeren Beteiligung aufmuntern.

Mit den besten Grüßen aus der Heimatstadt Gutenbergs
Ulrich Smets
Ulrich Smets
Bundesschatzmeister
2. Vorsitzender Bezirk Rhein-Main
E-Mail: u.smets@fdi-ev.de
www.smets-controlling.de

7

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 08:04

Nachwuchsproblematik

Sehr geehrter Herr Kollege Smets,

ich kann jedem Ihrer Worte einfach nur zustimmen und mich (teilweise) auch selbst an die Nase fassen.

Was nun die Nachwuchsproblematik betrifft, so kann ich einiges erzählen.

Wir hier in Nürnberg haben die Fachschule für Druck- und Medientechnik mit der wir seit Jahren in gute kommunikativer Verbindung stehen.
Jährlich findet ein Vortrag in der Schule statt und zu allen Vorträgen und Besichtigungen, sofern diese nicht einer begrenzen Teilnehmerzahl unterliegen, sind die Absolventen kostenlos eingeladen. Die Teilnahme schwankt sehr.

Mein jüngerer Vorstandskollege Wolfgang Olbrich (bei weiten nicht so ergraut wie ich) und ich besuchen sogar während des Unterrichts die zwei Klassen und stellen den FDI vor.

Bei der Abschlussfeier ist der FDI ein gern gesehener Gast und Teil des Programms.
Ich darf da immer eine Rede halten und im Namen des FDI der/dem besten ein Geschenk überreichen.
In den letzten Jahren war es eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft im Bezirk Nürnberg.

So und jetzt kommt es ganz dicke!

Der ganze Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Erfolg!

Einer der jungen Mitglieder hat zu einer Betriebsbesichtigung einen Kollegen mitgebracht. Ich habe schon ein "Neumitglied" gewittert.
Weit gefehlt, nach zwei Wochen ist mir seine Kündigung ins Haus geflattert.

Community, klingt ja nicht schlecht, aber die jungen Leute "posten" doch lieber ein "Selfi" vom Oktoberfest, wo die Maß Bier 10 € kostet,
als auch nur einer Euro in eine Mitgliedschaft, oder ein Wort in eine Diskussion zu "verschwenden".

Ja das Urteil ist vernichtend, aber leider harte Realität.

Mit kollegialem Gruß aus der Noris
Michael Bestle

Holger Wilhelm

FDI-Bezirk Rhein-Main

Beiträge: 41

Wohnort: Ingelheim am Rhein

Beruf: Farbenlithograph, Industriemeister Druck

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8

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 10:31

Nicht oder kaum beeinflussbar

Hallo Herr Bestle,

jeder der eigene Kinder hat weiß, dass man mit deren Erziehung vieles erreichen wollte und trotzdem irgendwann zu dem Punkt kam, an dem man nichts mehr beeinflussen konnte. Es bleibt lediglich die Hoffnung, dass man alles richtig gemacht hat.

Bis heute ist es mir beispielsweise nicht gelungen meinen beiden erwachsenen Töchtern nahe zu bringen, sich z. B. über Zeitung oder andere Medien über das tagespolitische Geschehen zu informieren. Auch habe ich keine Lösung gefunden, ihnen klar zu machen, dass man von seinem Wahlrecht tunlichst immer Gebrauch machen sollte.

Das sind nur zwei Beispiele dafür, dass die junge Generation offensichtlich anders tickt.

"Nachwuchsproblematik" ist meiner Ansicht nach ein generelles gesellschaftliches Problem das wir als FDI nicht oder kaum beeinflussen können. Unsere Arbeit, unsere Themen, unsere Veranstaltungen sind alle hervorragend, daran kann es wirklich nicht liegen.

Ich kann deswegen Ihre Erfahrungen mit den Schülern nachvollziehen.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass die junge Generation auch immer mehr mit niedrigen Löhnen und zu hohen Mieten zu tun hat und aus rein finanziellen Gründen eine Mitgliedschaft, in welchem Verein auch immer, ablehnen. Dass so mancher junge Mensch reichlich Geld in Handyverträge oder für andere Vergnügungen verballert, kann man da nur bedauern, ändert aber nichts daran, dass sie kostenpflichtige Mitgliedschaften meiden.

Zur Community kann ich nur sagen, dass sie ein feines Instrument zur Kommunikation darstellt und uns Mitgliedern dienen sollte aber das Nachwuchsproblem wird uns bis zum bitteren Ende begleiten.

Gruß aus Boppard
Holger Wilhelm

Heidemarie Schubert-Kluge

FDI-Bezirk München / Oberbayern

Beiträge: 224

Wohnort: Salzburg

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9

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 10:55

Unsere Community und wie wir sie beleben können

Sehr geehrter Herr Smets.
Sehr geehrter Herr Besle.
Sehr geehrter Herr Wilhelm.

Dass zu diesem von mir eingestellten Thema nun eine doch verhältnismäßig rege Diskussion entsteht, hatte ich zunächst nicht erwartet – freut mich aber.

Angeregt zu antworten hat mich der Hinweis auf die Notwendigkeit die Commuinity zu beleben. Meine Versuche dazu kennen Sie alle – immer wieder einen neuen Beitrag einstellen.

Sie wissen auch, dass ich die »Verbrecherin« des FDI-Journals bin. Und da kam mir jetzt die Idee, die Community vielleicht als zweiseitiges Thema aufzugreifen. Deshalb im Journal, weil eben bei uns auch Gäste einen Account haben können. Vielleicht finden dann mehr Gäste zu uns die sich dann auch bei Veranstaltungen »umsehen«. Wenn Sie es dann so halten wie wir in München, dass Gäste für die Veranstaltung bezahlen müssen, kann es uns doch »fast« gleichgültig sein ob wir dadurch mehr Mitglieder gewinnen. Wir stärken unseren Bezirk doch trotzdem!

Ich bin auf Ihre Kommentare neugierig.

Freundliche Grüße aus der Mozartstadt Salzburg
Heidemarie Schubert-Kluge

Holger Wilhelm

FDI-Bezirk Rhein-Main

Beiträge: 41

Wohnort: Ingelheim am Rhein

Beruf: Farbenlithograph, Industriemeister Druck

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10

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 11:24

Community in Printmedium

Hallo Frau Schubert-Kluge,

eine sehr gute Idee, unsere Community in einem Printmedium zu präsentieren. Wie sonst sollten Interessierte auf die Idee kommen, sich als Gast in der Community anzumelden. Die Steigerung eines solchen einmaligen Artikels im FDI-Journal wäre es diesen als Auszug separat zu vervielfältigen und bei Veranstaltungen Gästen oder auch unwissenden Mitgliedern zur Verfügung zu stellen.

Mit besten Grüßen
Holger Wilhelm

Heidemarie Schubert-Kluge

FDI-Bezirk München / Oberbayern

Beiträge: 224

Wohnort: Salzburg

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11

Freitag, 17. Oktober 2014, 07:36

Community in Printform

Sehr geehrter Herr Wilhelm.

Danke für den Zuspruch. Ich kann mich zwar erinnern, dass ich dieses Thema bereits einmal als »FDI-aktuell« aufgenommen hatte. Aber eben nur als »aktuell« das nur die Mitglieder errreicht. Ich werde mir also für das kommende Journal Gedanken machen, wie man dieses Thema auf zwei Seiten unterbringen kann. Denn genau zwei Seiten habe ich noch Platz.

Um den Zuspruch möglichst vieler Kollegen dazu zu erhalten, werde ich diesen »Erguss« dann erst einmal in die Community stellen in der Hoffnung darauf genau so viele Antworten zu bekommen, wie dies auf diesen Artikel geschehen ist.

Freundliche Grüße aus der Mozartstadt Salzburg
Heidemarie Schubert-Kluge

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