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Waldemar Slawik

FDI-Bezirk Nürnberg

Beiträge: 2

Wohnort: Breitengüßbach

Beruf: Drucker, Handwerksmeister

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Freitag, 1. April 2011, 15:30

IPA-freier Druck – Material Reduzierung über 100 000 €

100%

Ja im Bogen und Rolle! (2)

0%

Nein!

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etwas/etwas!

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Keine Meinung!

Sehr geehrte Damen und Herrn,

IPA-freies Drucken – also der Druck ohne isopropyl-Alkohol – schont nicht nur die Umwelt und die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern spart auch bares Geld. Dabei entstehen Probleme im Kopf der Drucker, oder auf Grund nicht sachgemäßer Einweisung in das Thema mit dem IPA freiem Druck, ich bitte jedem Drucker bei Kontakt die Hilfe an! Habe schon ca. 20 Betriebe mit SINAL pHE umgestellt auf IPA freien Druck!!!!

Gerne stelle ich Ihnen wSLAWIK BERATUNG FÜR DIE GRAFISCHE INDUSTRIE kurz vor.

Die wSLAWIK BERATUNG FÜR DIE GRAFISCHE INDUSTRIE ist in Prozessoptimierung im Drucktechnischen Bereich, Beratung, Planung und Durchführung von Optimierungs-Projekten, Implementierung und Umsetzung von Verbesserungen+ VerMat (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) staatl. Förderprogramm go-INNO für KMU Antragstellung und Beraterleistungen zur rentablen VERbesserug der MATerialeffizienz tätig. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen durch persönliche und individuelle Beratung eine Verbesserung für Ihre Druckerei zu finden. Dabei steht für uns eine einfache und schnelle Lösung Ihres Anliegens im Vordergrund. Eine umfassende Qualitätssicherung dient sowohl zur Zufriedenheit der Kundenerwartungen, als auch zur Voraussetzung für die Zukunft Ihres Unternehmens. Gerne unterstütze ich Sie auch bei der Findung einer Lösung zur Verbesserung Ihres Produktportfolios.
Neben allgemeinen Dienstleistungen wie beispielsweise das optimieren von Offsetdruckmaschinen, führe ich auch in verschiedenen Bereichen Beratungsleistungen durch.
Ihre Bereitschaft in der nahen Zukunft IPA frei zu Drucken mit SINAL Plus/pHE kann ich von der Seite als VerMat Berater nur Begrüßen, dies Program zeigt sehr deutlich das die Makulatur Reduktion in vielen Betrieben ihrer Größe Einsparungen bringt von über 100 000 € per anno pro Maschine. Dieses ist aber nur mit den Produkten von Print Chemie GmbH möglich, alle anderen Substitute haben nicht die angesprochene Makulatur reduzierende Vorteile! Dieses ist möglich beim Einsatz von wenig Balligen oder Zylindrischen Feuchttauchwalzen, und Optimierung von Prozesswasser.

Weitere Informationen sind unter www.sinal-phe.de einsehbar.

Gott Grüst die Kunst !!!


wSLAWIK BERATUNG FÜR DIE GRAFISCHE INDUSTRIE
"VerMat" Berater

Waldemar Slawik
Serlbach 27
91301 Forchheim
Tel.: +49 9191-6156495
Fax: +49 9191-6156496
Mobil: +49 160-8094583
E-Mail:wslawik@wslawik.eu
Homepage: www.wSlawik.com

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Waldemar Slawik« (9. September 2012, 21:16)